Regelmäßige Bitterstoffe zu sich nehmen
Bitterstoffe stärken unseren Organismus und wurden früher im Alltag mit der Kost ganz selbstverständlich aufgenommen. In der heutigen Ernährung fehlen sie vielfach, weil unsere bevorzugten Geschmacksrichtungen süß und salzig sind. Unsere Leber liebt es bitter. Bitterstoffe regen die Darmbewegung an und fördern die Bildung von Verdauungssäften. Sie helfen bei der Aufspaltung der Nahrung und machen Speisen bekömmlicher.
Nicht nur unser Entgiftungsorgan Nummer 1, die Leber, dankt es, wenn wir regelmäßig Bitterstoffe zu uns nehmen. In der Hausapotheke fehlen Tees mit Bitterkräutern wie dem Tausendgüldenkraut, der Meisterwurz und Schafgarbe gegen Verdauungsstörungen nicht.
Leider werden heute aus Salaten und Gemüse Bitterstoffe vielfach des Geschmacks wegen herausgezüchtet. Um die Gesundheit von Erwachsenen zu erhalten, sind Bitterstoffe aber wertvoll und wichtig. Vor allem Menschen mit Verdauungsschwäche und Symptomen wie Völlegefühl, Blähungen, Darmpilzen, Verstopfung etc. können Bitterpflanzen Erleichterung verschaffen.
Die Leber dankt es
Zu Pflanzen, in denen Bitterstoffe enthalten sind gehören Enzian, Wegwarte, Tausendgüldenkraut und Wermut. In abgeschwächter Form findet man sie auch in Löwenzahn, Hopfen und Engelwurz. Bittersalate wie Rucola, Chicorée, Radicchio, Endivie und Zuckerhut sollten in der Kost nicht fehlen. Man kann jedem Salat auch ein paar Blätter Löwenzahn oder Schafgarbe beigeben. Auch die Artischocke und Grapefruit liefern Bitterstoffe. Ingwer und Galgant sind Bittermittel, die scharf schmecken. Bei Blähungen oder Völlegefühl helfen Kräuter wie Wermut, Beifuß, Tausendgüldenkraut, Kümmel und Pfefferminze das Allgemeinbefinden wieder zu verbessern.Die jährliche Leberkur kann durch zwei, drei Tassen von einem Leber-Galle Tee unterstützt werden oder man besorgt sich ein Leber-Galle Elixier, das zum Beispiel Extrakte aus Löwenzahn, Mariendistel und Artischocke enthält.
Zu Pflanzen, in denen Bitterstoffe enthalten sind gehören Enzian, Wegwarte, Tausendgüldenkraut und Wermut. In abgeschwächter Form findet man sie auch in Löwenzahn, Hopfen und Engelwurz. Bittersalate wie Rucola, Chicorée, Radicchio, Endivie und Zuckerhut sollten in der Kost nicht fehlen. Man kann jedem Salat auch ein paar Blätter Löwenzahn oder Schafgarbe beigeben. Auch die Artischocke und Grapefruit liefern Bitterstoffe. Ingwer und Galgant sind Bittermittel, die scharf schmecken. Bei Blähungen oder Völlegefühl helfen Kräuter wie Wermut, Beifuß, Tausendgüldenkraut, Kümmel und Pfefferminze das Allgemeinbefinden wieder zu verbessern.Die jährliche Leberkur kann durch zwei, drei Tassen von einem Leber-Galle Tee unterstützt werden oder man besorgt sich ein Leber-Galle Elixier, das zum Beispiel Extrakte aus Löwenzahn, Mariendistel und Artischocke enthält.
Bitterstoff-Drink
Wer es mit üppigem und fettem Essen übertrieben hat, kann mit folgendem Bitterdrink die Fettverdauung anregen.
Wer es mit üppigem und fettem Essen übertrieben hat, kann mit folgendem Bitterdrink die Fettverdauung anregen.
Zutaten und Zubereitung: Frischgepresster Saft von 2 Orangen, 2 Grapefruits und 1/2 Zitrone in eine Karaffe leeren. Dann 250 ml naturtrüben Apfelsaft und eine Messerspitze der geriebenen Schale einer Bio-Pomeranze (Bitterorange) dazu geben. Gut umrühren und 100 ml Mineralwasser zugießen.